Zusammenfassung des Buches und Landkarte
Der Roman beginnt damit, dass Walter
Faber per Flugzeug auf den Weg von New York (A) nach Caracas
(Venezuela) ist. Doch durch ein Defekt von zwei Motoren muss das
Flugzeug in Tamaulipas (B) notlanden. Während des zwanghaften
Aufenthalts in der Wüste von Tamaulipas, lernt der sein Sitznachbar
Herbert Hencke besser kennen. So erfährt er dass er der Bruder
seines Jugendfreundes Joachim Hencke ist und das er auf der Suche
nach ihm ist. Joachim besitzt eine Plantage in Guatemala.
Faber
entschließt sich seine Reise nach Caracas zu verschieben, um sich
mit Herbert auf dem Weg zur Plantage von Joachim zu machen. Während
ihrer Reise zur Plantage, reisen die beiden über Campeche (C) und
Palenque (D). Angekommen in Guatemala (E) stellen sie entsetzt fest,
dass Joachim sich erhängt hat. Während Herbert in Guatemala bleibt,
zieht es Walter Faber weiter nach Caracas (F). Von dort fliegt er
zurück nach New York zu seiner Freundin Ivy.
Er macht mit ihr
Schluss und entschließt sich zu einer Schiffsfahrt nach Europa. Auf
der Reise nach Le Havre (G) lernt er Elisabeth, die er nur Sabeth
nennt, kennen und verliebt sich in sie. Am letzten Reisetag, an
Fabers 50. Geburtstag macht er ihr einen Heiratsantrag. Beide
verabschieden sich vorerst in Paris (H). Beide begegnen sich wenig
später jedoch wieder und Faber entschließt sich Sabeth nach Hause
nach Athen zu begleiten. Es wird eine Reise, die durch Frankreich,
Italien und Griechenland führen soll. Während ihres Aufenthalts in
Avignon (I) verbringen beide die Nacht zusammen.
Über Patras (J) und
Kromnyon (K) kommen sie nach Akrokorinth (L) wo Sabeth an einem
Strand von einer Schlange gebissen wird. Erschrocken fällt sie
rückwärts über eine Böschung wo sie mit dem Kopf einen Stein
aufschlägt. Faber bringt die bewusttlose Sabeth bringt zu ihrer
Mutter nach Athen (M). Dort erfährt Faber, das die Mutter von Sabeth
Hanna ist. Wenig später stirbt Sabeth an den Folgen einer
Hirnblutung.
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